Dieses Dreirad hat durch seinen Vorderradantrieb ein ungewöhnliches Fahrgefühl das sehr viel Spaß macht. So viel, dass wir auch noch damit gefahren sind, als wir eigentlich schon „herausgewachsen" waren. Aus dieser Zeit stammt die angerissene Rückenlehne. Beim Fahren — insb. durch die richtige Altersstufe — behindert das jedoch überhaupt nicht!
Übrigens: Kinderleicht zu fahren!
Ein sehenswertes Video (WMV)! — Auch wenn Atkinson damit sicher keinen Ästhetik-Preis gewinnt, fasst er doch sehr gut zusammen, was es im Hinblick auf den visuellen Teil einer Präsentation zu beachten gilt.
Ich weiß jetzt jedenfalls, was ich Leuten schicke, die mich bei sowas um Hilfe bitten. Zusammen mit einem Hinweis, dass es sicher weniger abgedroschene Bilder für das Thema „Richtungsweisend" gibt, als einen Komass… :)
Die Idee in Kürze: Häufig werden die gleichen Passwörter für mehrere Seiten verwendet. Das Tool von Nic Wolff arbeitet mit einer Kombination aus einem Masterpasswort und dem Namen der Betreiberseite. Zusammen wird ein einzigartiges Passwort generiert, das man über das Tool immer neu anzeigen lassen kann.
Positiv: Das Video bestätigt: Die Interaktion läuft flüssig und die Performance scheint gut zu sein. Auch das neue Screendesign scheint im Liveeinsatz besser zu funktionieren als der Screenshot vermuten ließ.
Negativ: Auch diesmal hat MS es nicht geschafft, ästhetische Templates zu gestalten. Was bitte ist an diesem „super coolen" Footer cool? Auch bei den neuen Chart-Templates steckt die (un)schönheit im Detail. Bisher macht es alles den Anschein, als ob die Entwickler selbst „kreativ" waren und bei den Effekten mehr gleich besser war… Vielleicht ist es auch nur der US-Gestaltungsgeschmack der mich stört… Ich fürchte jedoch eher: Office bleibt halt MS… ;-)
[via Office UI Blog]
Ich habe zum ersten Mal von ihm gehört. Der Videostream ist aber recht interessant. Insbesondere, da ich zur Zeit „Getting Real, the book" lese.
An einigen Stellen ähneln sich die Aussagen von GettingReal und Guy Kawasyki. Insgesamt finde ich das GettingReal-Buch jedoch noch treffender.
Guy K. geht an einigen Stellen eher in Beispielen auf bestehende Probleme ein. GettingReal beschreibt die Philosophie mit der man die Probleme umschifft…
Unten folgen noch ein paar Stichworte aus dem Vortrag den ich übrigens nur im Internet Explorer angucken konnte…