Eine Sammlung an Links, die ich mehr für mich selbst hier archivieren möchte:
- Die Bahn und Vodafone kooperieren um deutschlandweit mobil Fahrkarten kaufen zu können. via DB-Mobil-Magazin.
Tags: Mobile, Mobile2.0, Handy, Bahn
- Türknauf: Reingezogen = Nicht stören; Rausgedrückt = normal = man kann die Tür öffnen…
Tags: Density, Produktdesign, Dinge-des-Alltags
- Sessel-Obelisk
Tags: Produktdesign, Dinge-des-Alltags
- HypoSurface; eine sich bewegende Wand
Tags: Ausstellung
- Handy-Graffiti: Mit Mobiltelefon auf dig. Plakate malen
Tags: Mobile, Werbung, Mobile2.0
- Kaffetasse mit Farbskala für Grad der Milchverdünnung
Tags: Produktdesign, Density, Dinge-des-Alltags
- Wind-Energie-Handy-Ladegerät
Tags: Oekologie, Lustig, Strom
- Website mit Kerzen-Film für Handy bei Livekonzert
Tags: Mobile, Mobile2.0, Lustig
- Bushaltestelle mit Ambient-Light
Tags: Density, Licht
- Ton-Interface auf Tischplatte — eines der diversen die man zur Zeit im Web findet
Tags: Interfacedesign, Densitiy, Musik
- Digitalkamera-T-Shirt deren Motiv nur durch digi-Cams erfasst werden kann
Tags: Fotografie
- Toiletten-Spiel mit Pinkel-Interface und Diplay auf Gesichthöhe
Tags: Interfacedesign, Lustig
- GoogleEarth entwickelt sich wirklich zum 3D-Browser und zur Lernplattform. So wurde es auf dem GoogleEarth-TED-Talk auch vorhergesagt.
- Lampen-Baum
Tags: Produktdesign, Kunst
- Helge-Schneider-Doku zum 50 Geburtstag Teil 1 bis 5 bei YouTube — sehr schön zu sehen
Tags: Lustig, Biografie, Komiker
- Word of Warcraft-Tanzvideos neben reale Tanzvideos geschnitten
Tags: Game, Lustig, Subkultur
[tags]densitiy, produktdesign, google, googleearth, web3d, mobile, mobile2.0, lustig, dinge des alltags[/tags]
Gut: Jason von 37signals beschreibt ein nettes Feature vom iPhone: „iPhone tells you where someone is calling from".
In der Call-History kann man irgend etwas machen um die Vorwahl in den eigentlichen Namen der Stadt/Region übersetzen zu lassen. Klingt praktisch!
Schlecht: shofr stößt die alte Diskussion an, bis zu welchem Grad ein Interface konsistent sein muss. Oder gilt eher, dass man den konkreten Screen optimiert?
Im Gegensatz zu den ersten beiden bashing-like Kommentaren kann ich shofrs Position nachvollziehen. Ob jedoch die Schwelle zwischen Konsistenz und „Optimierung im Detail" wirklich schlecht gewählt wurde, kann ich ohne iPhone-Test nicht sagen.
Gibt es weitere iPhone-Interface/-UserExperience-Artikel, die man kennen sollte?
[tags]iphone, apple, interfacedesign, userexperience, 37signals, mobile, mobil[/tags]
2D-Barcodes sind diese quadratischen Fleckenbilder, die zukünftig den gestreiften Barcode ablösen werden. Roger Fischer erklärt im Elektrischen Reporter etwas besser und unterhaltsamer, was es damit auf sich hat.
Das coole an den 2D-Barcodes: Man kann sie mit dem Handy abfotografieren und „übersetzen" lassen. Dafür gibt es auch immer wieder neue Anwendungsbeispiele. Zuerst ein besonders schönes:
Wireless Posting Control
Auf den Werbeflächen von STRÖER findet man am Rand ebenfalls einen 2D-Barcode.
Dieser wird — wie man nach einiger Suche im ströer-Newsletter erfährt — von den Plakatierern genutzt: Nach dem Plakatieren wird das Motiv fotografiert und mit Hilfe des Barcodes und einer (wie ich vermute eigenen) Software an das interne STRÖER-System gesendet. So können sowohl Planer als auch Kunden zu jeder Zeit visuell nachvollziehen, welche Plakatwand zur Zeit welches Motiv führt…
(Quelle: eigenes Foto)
(Quelle: inside out of home, ströer-Newsletter (PDF))
Aber ströer sind bekanntlich nicht die einzigen, die sich mit diesem Thema befassen…
Ein paar weitere Anwendungsbeispiele:
- Semapedia. Die Idee: Wiki-Artikel-URLs als 2D-Barcode verschlüsseln, ausdrucken und den Kölner Dom mit seinem entsprechenden Code versehen. Mit dem Handy abfotografieren und den Wiki-Artikel als Link öffnen. Mehr…
- Nokia Connecting People druckt das ganze auf T-Shirts und hält dazu an, die Menschen per Handy zu entschlüsseln…
- Beetag ist ein weiterer Dienst der sich versuch zu etablieren. Interessant hier, dass man speziell auch RSS-Feeds und vCards als 2D-Barcode verschlüsseln kann.
- Codecheck kann Barcodes via Tastatur und (neu) via Webcam erkennen.
arbeitet noch mit dem herkömmlichen Barcode und hat leider auch noch immer nicht die auf der ARS Electronica versprochene Handy-/Webcamp-Erkennungsfunktion fertig. Grundsätzlich ist die Idee aber super: Die Community trägt via Barcode neue Produkte ein. Im Supermarkt kann man via Barcode-Foto Produktdetails abrufen…
- Die 2D-Barcodes auf den Fahrkarten der DB haben wahrscheinlich alle schon einmal gesehen.
- Und auch die Sinfos hat ja mit der Alergikerdatenbank schon Erfahrungen in der Übersetzung von Barcodes…
Wer kennt weitere gute Anwendungsgebiete und Beispiele?
Update:
Die erste Briefmarke mit 2D-Barcode
„Die weltweit erste interaktive Briefmarke ist da – herausgebracht von der Schweizer Post. Kamerahandys können den Link einlesen und die entsprechende Webseite öffnen."
Verwendet wird die BeeTag-Technik.