Sehr schöne Tierbilder bedrohter Tierarten: Der Greenpeace-Magazin-Kalender.
„Die Letzten Ihrer Art“ – Fotografie von Myrzik und Jarisch
[tag]fotografie, natur, tierschutz, tier[/tag]
Sehr schöne Tierbilder bedrohter Tierarten: Der Greenpeace-Magazin-Kalender.
„Die Letzten Ihrer Art“ – Fotografie von Myrzik und Jarisch
[tag]fotografie, natur, tierschutz, tier[/tag]
Vogelschutzbund und Energiekonzern führen eine gemeinsame Untersuchung über das „Tötungsverhalten" von Windrädern.
Drei Kern-Aussagen:
„In Brandenburg startet Fischadler-Webcam" berichtet das Greenpeace Magazin und macht damit auf zwei interessante Projekte aufmerksam: Heinz Sielmann (Tierfilmer) lässt jetzt filmen und macht sich dabei Webcams zu Nutze. Denn er sagt: «Wir schützen nur, was wir auch kennen, also müssen wir allen Menschen auch die Natur nahe bringen.»
Viel Spaß dabei, den Vögeln beim Leben zuzugucken :).
Ich muss gestehen, den Film habe ich nie gesehen.
Die Umsetzung ist aber sehr gelungen:
Zeit für ein Umdenken: Auf unserem „Friedhof der Kuscheltiere" können Sie den vielen namenlosen Opfern die letzte Ehre erweisen und sich umfassend zum Thema Pelz informieren. Machen Sie mit – setzen Sie ein Zeichen!
Der Hintergrund ist:
Es ist tatächlich wieder „en vogue" – das Tragen von echtem Pelz. Dabei ist und bleibt es eine im wahrsten Sinne des Wortes „todschicke Sache": Allein in Deutschland fallen der Tierpelz-Produktion Jahr für Jahr 300.000 Füchse, Nerze, Kaninchen oder Chinchillas zum Opfer.
Dass ich es nicht nachvollziehen kann, wie jemand heute noch Tierpelz-Produkte kaufen kann, möchte ich hier gar nicht weiter breittreten…
Auf das Flashinterface sollte man aber genauer gucken. Es lässt sich sehr intuitiv bedienen, transportiert schon fast unterschwellig Hintergrundinformationen über den Infokasten oben rechts, und läd die Benutzer zum Spielen ein. Die gekonnt geschaffene Stimmung ist mir besonders auf gefallen (Sound, Farben, …). Und auch, dass es besonders wichtig ist, dass der Friedhof 3D ist. So können Benutzer die Fläche entdecken und ihre Kreuze beispielsweise gezielt hinter den Bäumen verstecken… oder an der höchsten Stelle…