Update 06-04-28: Ein Artikel zur Optimierung von Dachwerbung…
06-03-11: Es gibt nichts, was es nicht schon gibt: Das beweißt der sloganmaker und zeigt Fotos von artfield.de. Artfield ist darauf spezialisiert, Felder mit Botschaften zu versehen, die aus der Luft gelesen werden können. Ein Beispiel: Die Idee kreist weiter. Im Adverlab-Block wird über Rooftop Ads Are Real Business berichtet.
Beispiele: „Eddi Fuck„
und die Kornkreise kann man sehr gut von der Luft aus sehen…
Das Blog „Raving Lunacy" hat mich mit dem Artikel awning project redux zu dieser Spielerei motiviert.
Location-Based Advertising im Real-Raum
oder: Wie kann man sein Logo in die Landschaft Pappen, so dass man es bei google sieht?
Ein Anwendungsversuch für meine Lieblings-Unternehmen :-).
Da die Google-Bilderdaten für unsere Region zur Zeit noch zu schlecht sind, bin ich auf das Stadtplan-Material von Das Örtliche ausgewichen.
Der klassische Weg: Logo auf Dach… Das haben wir ja oben schon gesehen…
Gefragt habe ich mich aber schon, warum in dem wahnsinnigen Weblog (oben) die Idee auf dem eigenen Dach halt macht?
Warum nicht gleich eine Häuser-Pixelschrift einführen? Hier zum besseren Verständnis mit verbindenden Linien ;) …
Und wo wir gerade dabei sind, die Dimensionen des Machbaren zu sprengen: Dann auch gleich raus in die Natur.
Wenn man Nadel und Laubwälder geschickt miteinander mischt, kann man auch mit Wald schreiben…
Oder aber man nimmt zwei Felder, wie hier auf der Sofienh�he und pflanzt das Logo an…
Jetzt müssen wir nur noch wissen, wann der nächste Google-Satelit über uns fliegt.
Oder aber Microsoft seine Flugzeuge startet…