Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. beschreibt, was sein wird. Zur Zusammenfassung der Trendprognose.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. beschreibt, was sein wird. Zur Zusammenfassung der Trendprognose.
Ökologie bedeutet auch, Produkte herzustellen, die auch nach Jahren noch gemocht werden.
Beispiel: „Zeitloses" Geschirr braucht man nicht wegzuwerfen, denn es altert nicht.
Mehr hierzu in dem sehr interessanten Vortrag von Prof. Günter Horntrich beim Netzradio der KISD: Ökologie & Design
Danke, KISD, für die online Dienstagsvorlesungen!
Welche Aussage trifft es?
Bitte wählen (per Kommentar):
(1) Chaos zur Struktur erweitern.
(2) … reduzieren
(3) … ?
Kinder bewegen sich zu wenig, Fettleibigkeit nimmt zu, Kinder desozialisieren vor dem Computer, wer früher draußen spielend seinen Körper trainierte, wird heute Computerspielsüchtig.
Ich sage: Ein Übergangsphänomen das den Wechsel vom analogen zum digitalen Spiel begleitet.
Und wie es zukünftig aussehen könnte, zeigt der 2. Platz der Nike PlayAward 2005
ANTELOPE ist ein Spielsystem das die Komponenten aus virtuellen Computerspielen in den realen Raum überträgt und die Stadt zum Spielfeld macht. Ein gestalteter Kurzschluss zwischen Lan-Party, subversiver Flashmob-Bewegung und der guten alten Schnitzeljagd.
Mehr auf der Award-Seite und in der Beschreibung von Peter Riering-Czekalla – ANTELOPE – physical environment games
PS: Einige ehemalige Designstudenten meiner FH sind unter den Finalisten.
Unter DESIGNSURVEY bittet Tim Bruysten (sein Weblog) um Beteiligung an seiner Umfrage rund um das Thema Design.
Zielgruppe: alle und jeder. Egal ob Informatiker, Schüler oder Fachperson.
Sie ist Teil seines Diploms an der FH Aachen, FB Design.
Bitte nehmt euch 5 Minuten Zeit!
Kreative Köpfe sind besonders offen für Sinnesreize. Die Fülle von Informationen könnte eine Erklärung für originelle Verknüpfungen oder innovative Ideen sein.
Ein auszug aus dem Quarksscript, das man auf der Homepage zur Sendung Quarks & Co – Mythos Genie herunterladen kann.
Wieder einmal eine hervorragende Sendung die interessante und optimal aufbereitete Einblicke in das Thema geben konnte.
Wer es verpasst hat, kann auf der Homepage viele Infos nachlesen – auch die Spiele und Tests sind zu empfehlen.
Gestaltung heißt nicht (mehr) so einfach wie möglich,
sondern so klar wie möglich.
Das zumindest sagt Jason Fried von 37signals.com – einer sehr guten Agentur, wie ich finde – in seinem Beitrag Clarity vs. Simplicity.
Stichworte: Zustimmung!, Tufte!, Zielgerichtetes Design, …
Update 05-01-14: Mehr im Visperanto-Posting zum Thema.
Update 05-01-20: Sehr lesenswert die Kommentare hierzu im Visperanto-Weblog. Fazit: Dogmatische Formulierungen helfen nicht. Es geht um „so einfach wie nötig, nicht so einfach wie möglich"…
Update 05-02-07: Zusammengefasst finde ich:
Schlagwörter sind gefährliche Verkürzungen des Inhalts. Dem Satz „so einfach wie nötig, …" (s. o.) ist dabei eindeutig der Vorzug zu gebem, wenn es um Verkürzungen geht. Wenn es aber denn eine Ein-Wort-Aussage sein muss, erfasst „Klarheit" die Zusammenhänge besser als „Einfachheit". Letztere verleitet die Klarheit zu vergessen. Aber Klarheit ohne Einfachheit gibt es nicht…
Update 05-11-26: That, says Joe Duffy, founder of the award-winning Minneapolis design firm Duffy & Partners and author of Brand Apart, is a pretty good definition of good design. He quotes a famous line from the eminent designer Milton Glaser: „Less isn't more; just enough is more." Just enough, says Duffy, contains an aesthetic component that differentiates one experience from another.
(Quelle)