Was ist das beste Pendant zu Spotlight für Windows?
Ich habe etwas über den MS Indexdienst (PDF) gelesen. Aber die Tatsache, dass er so solten Erwähnt wird lässt mich vermuten, dass MS ihn nicht besonders gut entwickelt hat. Google Desktop (Version 1) kann ich nicht installieren wg. Programmkonflikten. Hat das jemand schon getestet?
Welche Alternativen gibt es sonst?
Update & Entscheidung:
Es hat auch etwas gutes, dass mein Dell Inspiron nach guten 1,5 Jahren Dauerbenutzung mit seinem Hitzemanagement nicht mehr klar kommt: Kalten Finger werden flexibel gehalten und auch die Oberschenkel freuen sich über die elektronische Wärme.
Update: Bei diesen Tempraturen und einem 25 Min verspäteten Zug hilft leider selbst das nicht *fröstel*.
PS: Trotzdem wäre es schon, wenn mir die unausweichliche Neustinallation erspart(?) bliebe.
Eine Seite, wie ich sie auch schon immer mal machen wollte: Bad Designs
Wie geht diese Tube auf? Wie ginge es einfacher?
Wo ist der Schalter? Wie könnte man ihn hervorheben?
…
Baddesigns.com sammelt alltägliches und macht Verbesserungsvorschläge.
Lesen ist eine der wichtigsten, zeitraubensten und zentralen Tätigkeiten in meinem Alltag.
Es wäre schon cool, schneller lesen zu können. Aber kann man mit Schnelllese-Bücher (Buzzword Speed Reading) wirklich seine Lesegeschwindigkeit erhöhen?
Dieser Absatz eines Speedreading-Buches „How does Power Reading work? How is it possible to read so fast?" beschreibt, worum es geht.
Die Neutralität des Wikipedia-Artikel zum Thema wird bezeichnender Weise angezweifelt.
Mich interessiert:
Hat jemand Erfahrungen gesammelt?
Was haltet ihr davon?
Aus dem Seminar:
Die Römer waren Bill Gates.
Und Apple dann die Chinesen?
Eine Hochkultur die früher innovativ war aber weniger expansiv?
Wer ist dann Linux?
Und was passiert nach den 1000 Jahren des römische Reiches?
Das Londoner U-Bahn-Netz ist ein gutes Beispiel für gelungenes Informationsdesign. Mapper's delight: the London Underground diagrams ist eine hervorragend geschriebene Linksammlung zu allen Möglichen und Unmöglichen Visualisierungsmethoden.
Jensen Harris berichtet in seinem Office User Interface-Blog über die neue Symbolleiste „Ribbon" und wie sie durch Vermutung und Usability-Tests zum aktuellen Ergebnis gekommen sind.
Den Titel „Be Willing To Be Wrong" finde ich dabei etwas komisch gewählt. Oder ist es etwa so, dass diese Aussage für MS etwas neues ist? Natürlich ändern sich erste Vermutungen über das Benutzerverhalten und natürlich muss man sie anpassen.
Wobei ich jetzt einmal großspurig behaubte, dass seine Vermutung, Benutzer nähmen eine Symbolleiste immer von links nach rechts wahr und sein Researchergebnis, dass dem nicht so ist, sondern sie vom Zentrum ihrer Aufmerksamkeit (meist der Maus) aus den Bildschirm erfassen, für ihn nicht so überraschend gewesen wäre, hätte er zuvor Jeff Raskings „The Human Interface" gelesen.
Interessant am Artikel ist auch die Aussage, zur „Scan"-Fähigkeit von Bentzern: Ungleiche Gruppe werden schneller gescannt (meint: große und kleine Symbole im Mix) als gleiche (meint aktuelle Symbolleisten). In den Kommentaren wird dafür ein schöner Vergleich gezogen: VERSALSCHREIBWEISE gegenüber Gemischtschreibweise… Menschen nehmen Wörter, nicht Buchstaben wahr.
Wenn dem so ist, wird das neue Office-Interface wirklich hoch interessant.