Andreas bloggt über MeinProf.de und ihre Probleme mit der RWTH. Ein anschauliches Beispiel für die Probleme, die die zunehmende Vernetzung von personen- und ortsbezogenen Daten mit sich bringt (und noch bringen kann).
Ich kann verstehen, dass es gerade den schlecht bewerteten Profs nicht gefällt, das sie öffentlich im Internet bewertet werden. Trotzdem sollten alle (und gerade gerade diese) Lehrende die Chancen dieses Services wahrnehmen. Kostenlose Evaluation — davon träumt die moderene, auf Qualitätsmanagement bedachte Eliteuniversität doch, oder etwa nicht?
Das MeinProf-Weblog berichtet von Einzelfällen, die diese Chance bereits nutzen. Und ich fände es sinnvoll, wenn die RWTH ihre Arbeitsenergie ähnlich umleiten würde… Schließlich ergänzt sich das System hervorragend mit dem hochschulinternen Evaluationsmarathon den wir als Studenten in den letzten Semestern regelmäßig durchleben mussten*.
Inzwischen sind schon wieder erste Professoren der RWTH eingetragen und bewertet worden. Ich hoffe, dass auch bald die alten Daten wieder freigegeben werden (können).
Siehe auch: Mein Bericht über MeinProf.de
Basic Thinking Blog » MeinProf.de: Wachstum konstant gut (basicthinking.de/blog/2006/04/12/meinprofde-wachstum-konstant-gut) 12.04.06 20:17 Direktlink
[…] Die ersten Datenchutz-technischen Auseinandersetzungen gab es auch schon, mehr darüber bei Fyling Sparks […]
Spiegel.de zu MeinProf und der RWTH - flying sparks (flyingsparks.wwwfiles.de/2006-04-21/spiegelde-zu-meinprof-und-der-rwth) 21.04.06 11:04 Direktlink
[…] Inhaltlich erfährt man bei Spiegel nicht Neues. Andisblog- und flyingsparks-Leser kennen das (fadenscheinige) Argumente-Hin-und-Her. […]
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