Plötzlich gibt es schon zwei deutschsprachige Ruby on Rails-Bücher:
1. Agile Webentwicklung mit Rails Pragmatisch Programmieren Scheint die dt. Übersetzung des englischen erst-Ruby-Buches zu sein.
Plötzlich gibt es schon zwei deutschsprachige Ruby on Rails-Bücher:
1. Agile Webentwicklung mit Rails Pragmatisch Programmieren Scheint die dt. Übersetzung des englischen erst-Ruby-Buches zu sein.
Ein schönes Beispiel für dezente und gut gelungene GoogleMaps-Integration: StreetEasy Real Estate Research
Die Karte wird sowohl zur Such-Eingenzung, als auch zur Ergebnisdarstellung genutzt. Haus-Details, „Nachbarschafts-Linien"… viele kleine Features geben Detailinformationen.
Obwohl die Seite sehr viele Daten darstellt, bleibt sie übersichtlich.
gem install rails --include-dependencies
und 20 Sekunden später ist alles aktualisiert und läuft.
Sauber!
RadRails ist eine hervorragende Ruby On Rails-Entwicklungsumgebung (Eclipse-basiert), die aus meiner Sicht alle anderen in den Schatten stellt.
RadRails wird zwar erst seit ein paar Monaten entwickelt, trotzdem musste ich feststellen, dass ich schon jetzt nicht mehr alle Kernfunktionen mitbekomme. Zum Glück soll es zukünftig Lernvideos geben… — ein erstes ist schon jetzt online: „RadRails Import Existing Project Video". Hört sich erst mal nicht interessant an, zeigt aber dann, wie einfach man WebBrick in RadRails startet und den eingebauten Browser und DB-Manager nutzt… Sehr praktisch!
PS: Wer es bis jetzt noch nicht getan hat, sollte sich die RadRails-Podcasts nicht entgehen lassen. Wie klingt es, wenn drei(?) Programmierer mehre Tage und Nächte zusammen an einem Tool coden und anschließen gegen 2 h Nachts darüber philosophieren…?
MeinProf.de is a German site … where students can evaluate their university courses and thereby their professors. The professor's rating is the calculated average rating of his courses.
* Want to know who is the funniest professor in Berlin?
* Which course is the toughest in Germany?
* Which professor gives the best grades in Bavaria?
Ich bin gespannt, wie sich die Profile unserer Unis entwickeln. Letztes Semester wurden wir mit Evaulationsbögen nur so überschüttet. Qualitätsmanagement scheint also zumindest statistisch gesehen endlich in die FH Einzug gehalten zu haben.
Bis sich das auch in der verbesserten Lehre (Didaktik, …) auswirkt, wird es aber sicher noch lange dauern. Dafür bräuchte man schließlich ein Umfeld, in dem auch Professoren angehalten werden, ihre Kurse und ihre Lehrart ständig zu optimieren. Ich kenne ein paar gute Beispiele hierzu aber leider noch mehr problematische…
Übrigens: MyProf ist ein Ruby On Rails-Projekt: Thanks to Ruby on Rails we could implement the whole site in our free time in less than a month. … We want to thank the Rails community for this wonderful framework and hope to contribute to Rails' popularity with our site.
Interessant sind die Zusammenhänge bei den Betreibern: An der TU Berling gibt es „das Company Consulting Team (, eine) studentische Unternehmensberatung". Diesem e.V. wiederum ist Juniter angegliedert, ein studentischer IT-Dienstleister. Dort arbeitet Jonathan als Projektmanager und Lead-Developer für MyProf.de.
Das hat mir gerade wahrscheinlich mehr als eine Stunde rumprobieren beschert:
Mein Controller-Code:
def live_img
render(:layout=>false)
@asdf = request.raw_post
end
Ergebnis im live_img.rhtml-Template:
@asdf ist nil
Und was ist die Lösung?
Na?
Richtig, ganz logisch:
Man darf das Templaterendering erst _nach_ der Variablendefinition ausschalten.
def live_img
@asdf = request.raw_post
render(:layout=>false)
end
Ergebnis im live_img.rhtml-Template:
@asdf existiert und wird richtig übergeben.
Bitte, Rails, mach das nicht noch mal mit mir … sonst macht es irgendwann keinen Spaß mehr!
Gerade konstituiert sich eine deutsche Ruby on Rails-Benutzergruppe mit Mailingliste und Weblog.
Also deutsche Bahnfahrer: Join!