Update 05-09-10: Die Auswertung ist kurz und interessant. Vorbeischauen!
Update 05-08-22:
Das GP-Einkaufsnetz hat jetzt auf seiner Homepage die Antworten gesammelt. Links habe ich oben eingefügt. Auch Philipp Obladen (Grüne) hat mir jetzt geantwortet und wird wohl bald von Greenpeace ergänzt.
Wie wollen es die Bundestagskandidaten aus Ihrem Wahlkreis mit der Atom- und Gentechnik halten?
Das Greenpeace-Einkaufsnetz stellt diese Frage und gleichzeitig einen Webservice zur Verfügung der hilft, 1. die Kandidaten aus seinem jeweiligen Wahlkreis zu erreichen (per eMail), 2. einen Brief zu formulieren und im 3. Schritt dann die Antworten auswertet und zusammenfasst.
Also: Losklicken und testen, ob eure regionalen Kandiaten antworten: Greenpeace Einkaufsnetzwerk – Wahlen in Deutschland
Und wer jetzt sagt „das bringt doch alles nix", der sei auf die letzte Postkarten-Aktion verwiesen, die Greenpeace an ihre Mitglieder schickt. Das Ergebnis: Der norwegische Umweltminister trat mit 70.000 Protestkarten im Rücken vor die Presse.
Feedback
Ich bin positiv überrascht: Wenige Stunden nachdem ich meinen Onlinebrief abgeschickt habe, bekomme ich Antwort von Dietmar Nietan, dem Dürener SPD-Bundestagsabgeordneten der (1) gegen den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen ist, (2) diese auch nicht esse möchte, (3) Atomenergie in der Endbilanz für zu teuer und umweltschädigend hält, (4) Teile seines Strom ökologisch bezieht und mich zum Abschluss fragt, wie es kommt, dass ihn so viele dieser Briefe erreichen. — Vielen Dank für die Antworten. Auch ich antworte gerne mit einem Link auf das Greenpeace Cybercentre.
Greenpeace hat Dietmar Nietans Antwort veröffentlicht.
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