Would these things be nice to have? Sure. Would they be great to have? Sure. Would they be cool to have? You bet. But do they really matter? Nope. And that’s why we left them out.
Ein weiteres Zitat, das in die „Getting-Real"-Liste von 37signals passt, über die ich schon früher schrieb.
„It just doesn’t matter" ist ein interessanter Beitrag.
Aber wie findet man die wirklich relevanten Funktionen eines Services?
37Signals ist dabei ziemlich erfolgreich. All ihre fünf Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich auf das absolut notwendigste beschränken. Und das funktioniert.
In den Kommentaren der Seite geht die Diskussion genau dieser Frage nach.
Die These von Nathan Rutman: Nicht die Firma, sondern die Kunden/Zielgruppe bestimmt die Funktionalität.
Jason Fried hält dagegen: Wir sind die Zielgruppe. Wir bauen Software, die uns gefällt und unseren Bedürfnissen entspricht. Und wir finden Menschen, die die gleichen Lösungswege suchen wie wir.
Oder um es mit „Anonymous Coward" zu sagen: When the end user calls the shots we get nasty bloated software (See MS products). When companies with taste call the shots we get the iPod.
Wie gesagt: ein interessanter Artikel
Zum gleichen Thema: Essential vs. Non-Essential
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