Der Ansatz nach der Grundkonzeption einer Webanwendung sehr bald mit dem Interface zu beginnen, ist für Grafiker wahrscheinlich nicht so fremd. In den einigen Entwicklerkreisen wird er als sehr modern, gewagt und zukunftsweisend gesehen. Die chicagoer Agentur 37signal nennt das „getting reals" und schreibt schon eine ganze Weile darüber (siehe Wrinting-Spalte rechts). Schlagworte (PDF) wurden mal für eine Präsentation zusammengefasst.
Heute lese ich bei „Uncommon Sense (for Software)" einen sehr ähnlichen interessanten Artikel Building it Front-to-Back.
Seine Arbeitsbeschreibung
1. Excel für erste Daten
2. Photoshop
3. Feedback (erste Optik)
4. HTML, CSS + insb. JavaScript-Spielereien
5. Feedback (erste Interaktivität)
6. PowerPoint für genaues Seiten"design"
7. Feedback (Gesamtstruktur, Features)
8. Statische, klickbare HTML-Umsetzung
9. Feedback auf Basis dieser für den Endbenutzer fertigen Anwendung
10. Code-Umsetzung in den gewohnten Schritten
[via jadedpixel]
Softwareentwicklung * flying sparks (flyingsparks.wwwfiles.de/2005-10-25/softwareentwicklung) 25.10.05 23:48 Direktlink
[…] Viele der dort beschriebenen Methoden finde ich auch in Texten von 37signals wieder. Hierzu hatte ich bereits ein paar gute Links gesammelt. […]
Relevanz Relevanz Relevanz * flying sparks (flyingsparks.wwwfiles.de/2006-02-26/relevanz-relevanz-relevanz) 26.02.06 18:07 Direktlink
[…] Ein weiteres Zitat, das in die "Getting-Real"-Liste von 37signals passt, über die ich schon früher schrieb. "It just doesn’t matter" ist ein interessanter Beitrag. […]
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