(Quelle)
Der König der einfachen Vermittlung komplizierter Themen(*), Scott McCloud (Website, Wikipedia), hat für Google ein spezielles Comic gezeichnet. Auf 38 Seiten erzählt er ausgesuchten Journalisten von Googles neustem Hammer: Chrome, einem eigenen Browser.
Hier findet ihr eine sehr gute Zusammenfassung der Inhalte… und natürlich auch die Comic-Seiten selbst (gescannt; Mirror).
Es ist wirklich erstaunlich, wie gut man auch komplizierte Programmier-Zusammenhänge verstehen kann, wenn sie in solcher Form aufbereitet sind. Weitere Beispiele davon in meinem älteren Blog-Post „Informationsverdichtung in Infografiken".
*) Scotts Klassiker: In einem Comic erklären, wie man Comics versteht (Wiki) (und macht).
[thx@Gernot/Twitter 1, 2, 3] und ja, Gernot, super Arbeit von McCloud!
PS: Konnte nicht widerstehen Aza Raskin auf diese Startseiten-Idee hinzuweisen… :-)
[tags]browser, google, opensource, userexperience, sicherheit, informationsdesign, visualisierung, density, illustration, comic, mccloud[/tags]
TJ (fly.ingsparks.de) 02.09.08 9:25 Direktlink
Update: Google hat das Comic jetzt selbst online gestellt: http://www.google.com/googlebooks/chrome/ — da ist etwas schneller in den Ladezeiten :)
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