Mit etwas Verzögerung habe ich jetzt meine Hausarbeit zum Thema Greenpeace und ihr Marketing online gesetzt.
Kommentare erwünscht :).
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Zu meinem Lieblingsthema 'User Experience' schreibe ich bei uxzentrisch.de.
Was mich aktuell beschäftigt, könnt ihr bei Twitter @tordans und in meinen Links Delicious/tordans/ lesen.
Mit etwas Verzögerung habe ich jetzt meine Hausarbeit zum Thema Greenpeace und ihr Marketing online gesetzt.
Kommentare erwünscht :).
Ein Kurzsfilm: Werbeslogan neu verstanden.
via EcoTopTen – new ecology products
Update: Das Video wird im Abspannt für nachhaltiger-filmblick.de – Und auf dieser Seite gibt es zwei weitere, sehr gute Videos zu sehen.
heise online – Adobe übernimmt Macromedia für 3,4 Milliarden Dollar.
Das wird die Welt verändern. Oder zumindest den Microkosmos des Grafikgewerbes ziemlich aufmischen…
Ich bin wirklich gespannt, was hier auf uns zu kommt!
Mehr Links:
[via andi]
Sie sah aus wie eine Werbung für Hi-Fi-Anlagen: Eine Lautsprecherbox hängt an einem Ast im Garten. Wo der Basslautsprecher hingehörte, nisten Vögel. „Boxen-Stop" ist der Titel und es hat nur indirekt etwas mit Musik zu tun.
Dahinter steckte die Kampagne CHEMIE. ELEMENT UNSERES LEBENS. der (wie man nach etwas Suchen erst im Impressum herausfindet) Chemie Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft aus Frankfurt.
Damit reit sich die Kampagne eine länger werdende Liste von Dachverbänden, die Imagekampagnen für ihre Mitglieder schalten. Da gibt es grafisch bessere, wie diese Chemie-Kampagne oder die des Bäckerhandwerks, grafisch gute aber inhaltlich „platte", wie des Vegetarier-Bundes und inhaltilch gute aber grafisch mäßige wie die der Holzwirtschaft.
Gerade in der ZEIT gesehen: Die Werbekampagne des Spiegels.
Das Konzept: In der Zeitung ist ein interessantes Bild abgebildet mit dem Satz „Spiegel-Leser wissen mehr. spiegel.de/mehrwissen". Mehr nicht.
Auf der zugehörigen Website werden dann die fünf Kampagnenmotive dargestellt und Spiegel.de liefert Hintergrundinformationen… So werden aus absurden Einmachgläsern Geruchsproben der Stasi…
Schön gemacht.
Publik-Forum-Abonnenten können eine interessante Rezension lesen: „Lügen, macht und Milliarden, ein Wirtschaftsattentäter packt aus: Wie der Gemeimdienst der USA Imperien baut und andere Länder versklavt."
Der Autor: John Perkins erzählt von seiner eigenen Zeit als „Wirtschaftsattentäter" und „deckt … bisher weitgehend unbekannte Zusammenhänge zwischen Globalisierung, Amerikas Empire-Bestrebungen und der Dynastie des Hauses Bush auf."
(Publik Forum)
Auch bei Amazon finden sich zwei ausführliche Rezensionen.
Kennt jemand das Buch?
yahoo! vs. google: flying sparks
Eine interessante Auswertung. [via andi]