Aus aktuellem Anlass ein paar Gedanken:
- zwei Räume: A) Unterhaltung (gemütlicher Charakter), B) Tanzen (Disko)
- „Wer ist da"-Spiele
- Ein riesen Brett im Eingang wo man A) seinen alten Wohnort, B) seinen jetzigen Wohnort hinschreiben kann. Z. B. durch Hütchen mit Zahlen drauf. Und die Zahlen referieren dann zu einem Zettel, den man ausgefüllt hat, auf dem Name, Adresse (eMail!) und Tätigkeit (Beruf) steht.
(Der Beruf ist deshalb wichtig, weil Lehrer dann gezielt mit der Profession ihrer Ehemaligen arbeiten könnten…) - Eine riesen Zeittafel der Abiturjahrgänge (Jahrgang, Name & Foto Lehrer, Gruppenfoto der Klasse) im Eingang, auf der man sich eintragen kann („Ich bin aus Jahr XY"). Eintrag = Unterschrift = persönlich getaggt. Gleichzeitig bietet diese Fläche die Möglichkeit für persönliche Texte/Kommentare…
- Abi-Motto, Abi-Logos, Abi-Zeitungen zeigen und sammeln (das sollte die Schule ohnehin in einer Art Gallerie)
- Ein riesen Brett im Eingang wo man A) seinen alten Wohnort, B) seinen jetzigen Wohnort hinschreiben kann. Z. B. durch Hütchen mit Zahlen drauf. Und die Zahlen referieren dann zu einem Zettel, den man ausgefüllt hat, auf dem Name, Adresse (eMail!) und Tätigkeit (Beruf) steht.
- Schul-Fun-Aktionen könnten auch nett sein.
Beispiel: Lehrer-Foto als Aufsteller in das man sein Gesicht reinstecken kann … als Foto-Aktion.(zu Albern!) - Suche nach Adressen. Bei der Einladung kommen immer viele Briefe zurück. Der Abend könnte genutzt werden um 1. eMail-Adressen (wg. Ortsunabhängigkeit) und 2. Klassenlisten mit evtl. Klassen-Adresslisten zu sammeln …
- Club-Atmophäre: Ehemaligen-Events sollten keine normalen Abifeiern sein. Weniger unter 18-Jährige, passendere Musik, mehr Gesprächsmöglichkeiten, Räume nicht zu groß und etwas ausgeschmückt.
- Musik: Vielleicht setzt man die Musik jedes Jahr unter einen anderen Schwerpunkt. Um mit der Zeit allen Geschmäckern gerecht(er) zu werden.
- Fotografen (wichtig). Ein bis zwei Leute müssen, rumrennen und Fotos zu schießen.
- Community:
- Diese Fotos müssen dann online gestellt werden. Inclusive eines Forums zur weiteren Ehemaligen-Vernetzung.
- Vielleicht bekommen auch alle, die ihre eMail hinterlassen haben einen Link zu einem Passwort geschützen Bereich in dem die beiden „Wer ist da"-Spiele digital abgebildet sind. Zur stärkeren Gruppenbildung und Kommunikation untereinander.
- Online sollte man sich auch mit Adresse in den neuen Ehemaligen-Verteiler eintragen können.
- Einladung: Sowohl als Brief (Post und eMail) als auch auf einer Website.
- Termin: Der Termin sollte sehr früh bekannt gemacht werden (ca. 1 Jahr). Es muss einen Mix aus langfristiger Planbarkeit (über Website) und kurzfristigen Informationen (Einladungsschreiben) geben.
- Feedback: Auch eine gute Veranstaltung kann immer besser werden. Darum sollte im Anschluss irgendwo die Möglichkeit für Feedback gegeben sein und dieses erbeten werden. Damit sammelt man gleichzeitig positive Rückmeldungen. Möglichkeiten: Feedback über Website oder auch über große Feedback-Wand die neben dem Ausgang steht.
- Branding: Das ganze sollte dann in ein einfach zu handhabendes aber gut zu erkennendes Design gepackt werden.
Zusammengefasst geht es um zwei Dinge:
- Party machen — im richtigen Ambiente
- Leute wieder treffen und kennen lernen — hierfür braucht es entsprechende Anreize.
Wie müsste für euch ein Ehemaligentreffen aussehen?
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